Ein trüber Novembertag, dieser Volkstrauertag. Es regnete in Strömen. Dennoch  kamen die Einwohner der Gemeinde Seeth, um den Toten der beiden Weltkriege und den Opfern der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu gedenken. Ein Gedenktag, der mit Blick in die Gegenwart und in die Zukunft zugleich aber auch zu einem Tag der Mahnung zu Versöhnung, Verständigung und Frieden geworden ist, wie es der stellvertretende Bürgermeister Ernst Wilhelm Schulz in seiner Ansprache ausdrückte . Besinnen wir uns darauf, dass auch Konflikte, die weit weg stattfinden, direkte Auswirkungen auf unsere Gemeinden haben können. Die derzeitige neue Flüchtlingswelle demonstriert das nur allzu deutlich. Vertreter der Feuerwehr legten einen Kranz nieder. Der Gesangverein Drage/Seeth umrahmte die Feierstunde mit einigen Liedern.

 

 

 

 

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