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Die "Aktiven" der Feuerwehr werden dieses Jahr, in Zeiten der Pandemie, zu Gunsten der Jugendfeuerwehr
eure Weihnachtsbäume einsammeln. Auf die Hygienevorschriften wird selbstverständlich geachtet denn wir setzten unsere jugendlichen Kameradinnen/Kameraden keine unnötige Gefahr der Infektion aus.
Wollem wir hoffen, dass 2022 wieder unsere Jugendlichen diese Aufgabe wieder übernehmen können.
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Da unterschiedliche Aussagen bezüglich des Verbotes über das Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Klasse II in Schleswig-Holstein bestehen, hier noch einmal der Sachstand zum "ABBRENNVERBOT" in Seeth.
Auch das Amt Nordsee-Treene hat auf das Abbrennverbot hingewiesen.
Die Gemeinde Seeth hat auf ihrer Gemeindevertretersitzung vom 16.12.2020 einstimmig für das Abbrennverbot ausgesprochen und schloß sich der Empfehlung des Landes an.
Ich bitte um Verständnis und um Umsetzung des Verbotes. Wollen wir doch in Zeiten der Pandemie unseren Bürger*innen und unseren Haus,- und Nutztieren ein ruhigen Jahreswechsel ermöglichen. Auch die Eigentümer der wertvollen, reetgedeckten Häuser in der Gemeinde sind um eine Umsetzung des Verbotes sicherlich sehr dankbar.
Denn SEETH mit unserm Ortsbild ist in Schleswig-Holstein ein Alleinstellungsmerkmal und daher von ALLEN schützenswert.
Also lasst das Knallen.
Vielen Dank
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Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
der Kalender ist dünn geworden. Es ist nur noch eine kurze Zeit, dann feiern wir Weihnachten und stehen an der Schwelle zu einem neuen Jahr. Dies ist die Zeit der Besinnung, aber auch die Zeit, um rückblickend auf das alte Jahr zu schauen und einen Ausblick auf das neue Jahr zu wagen. Wer von uns hätte vor einem Jahr gedacht, was uns in 2020 alles erwartet. Das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) beherrscht unser tägliches Leben. Keiner konnte sich diesem Umstand entziehen. Viele Einschränkungen im täglichen Tagesablauf und unserem allgemeinen Umgang untereinander bestimmen den Rhythmus. Jeder von uns fragt sich doch täglich, hast du deinen Mund-Nasen-Schutz dabei? Halte ich die Hygienevorschriften ein? Familienfeiern sahen 2020 ganz anders aus. Hochzeiten oder geplante große Geburtstage fielen dem Virus und damit den Pandemieeinschränkung zum Opfer. Mir tut jedes Paar, jede Mitbürgerin und jeder Mitbürger leid, die diese für sie wichtigen Feiern nicht realisieren konnten, denn jeder hatte von seinem Jubeltag sicherlich eine andere Vorstellung. Auch unsere Kinder und Jugendlichen müssen starke Einschränkungen über sich ergehen lassen und Schule 2020 bringt sicherlich nicht viel Spaß. Meinen höchsten Respekt liebe Kinder/Schüler, das macht ihr ganz toll. Wir haben diese 10 Monate in Seeth bisher gut überstanden, wollen wir alle hoffen, dass es auch in 2021 so weitergehen möge und wir keine schmerzlichen Verluste durch dieses furchtbare Virus zu beklagen haben. Ich danke allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern für das umsichtige persönliche aber auch das gute nachbarschaftliche Verhalten im Umgang mit der Pandemie. Danke für gelebte Nachbarschaft und fürsorglichen Umgang untereinander.
Danken und unterstützen wir alle, die in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gegen dieses Virus kämpfen. Danken wir den Feuerwehrleuten, Polizisten, Rettungs- und Pflegekräften, den Menschen die unsere tägliche Versorgung sicherstellen, den Landwirten, Verkäuferinnen, alle die die für volle Regale in den Geschäften sorgen und stützen wir die Gastronomen und Künstler die uns manch schöne Stunde bescherten. Unseren Lehrer*innen, Erzieher*innen und alle die für unsere Kinder und Jugendlichen da sind. Wir danken allen die sich in dieser besonderen Zeit zum Wohl der Gesellschaft und der Allgemeinheit einsetzen. Ich danke den Vereinen und Verbänden. Ein hartes Jahr liegt auch hinter ihnen. Die Jugendarbeit fiel größtenteils aus und Vereinsfeste konnten/durften nicht gefeiert werden. Die Einnahmen brachen weg, aber die Aufgaben blieben. Ich bitte eindringlich alle Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung der Vereine und Verbände. Besonders unser Ortsverein des DRK und die Feuerwehr sind auf die aktive Unterstützung angewiesen, denn sie übernehmen viele ehrenamtliche Aufgaben. Leider mussten wir unseren Spielkreis nach 30-jährigem Bestand schließen. Gott sei Dank, konnten unsere Betreuerinnen Kristiane und Petra eine andere schöne Herausforderung finden.
Dank gebührt aber auch denjenigen, die ohne konkrete Ansprache oder Anlass einfach anpacken, wenn sie sehen, dass etwas in der Gemeinde getan werden muss. Bedanken möchte ich mich ebenfalls bei meinem Vertreter Bernd Kindt und all denen, die sich im Gemeinderat und in den Ausschüssen für das Wohl unseres Dorfes und seiner Menschen stark gemacht haben. In diesem Dank schließe ich auch unsere Gemeindearbeiter mit ein, sind sie es doch, die unser Dorf und unsere Umwelt schmücken und säubern. Ich danke der Lenkungsgruppe für ihre aktive Mitarbeit im Dorfkernentwicklungskonzept. Leider ist die aktive Bürgerbeteiligung in Zeiten der Pandemiebestimmungen nicht umsetzbar, um so mehr war eine Einbringung in den verteilten Fragebögen und online Fragebögen wichtig. Zum heutigen Tag, kann ich leider nicht sagen, wie sich in 2021 unser Dorfkernentwicklungskonzept weiterentwickelt. Hier muss es unser Ziel sein für die zu erarbeitenden Schlüsselprojekte, zumindest im kommenden Jahr eine Förderzusage zu erlangen. Nicht nur das Ortkernentwicklungsprogramm wird im Jahr 2021 schwer umzusetzen sein, nein, auch die Konversion unserer Kaserne steht nach 6 Jahren unermüdlicher Arbeit und nervenaufreibenden Engagement zum Jahresende 2020 auf der Kippe. Hier bitte ich weiterhin um Geduld. Die Gemeinde und damit wir alle, versuchen seit Jahren über mehr als zwei Legislaturperioden einen einvernehmlichen Konsens zwischen, Bund, Land, Kreis und Gemeinde zu erzielen. Ich hoffe, dass unsere Vorschläge 2021 erhört und das Konzept des Investors umgesetzt werden kann, denn mit jeden Tag Leerstand wird die Bausubstanz und die Infrastruktur nicht besser. Auch wir im ländlichen, dünn besiedelten und im schwachen infrastrukturellen Raum, haben eine Chance verdient. Wir wollten die erstklassige Kaserne nicht schließen. Der Beschluss zur Schließung fiel 2011 auf völliges Unverständnis im Stapelholmer Raum und war rein politisch zu bewerten. Es reicht, seit 2011 beschäftigen wir uns mit der "Nachfolgenutzung" und bis zum heutigen Tag ist keine, der Gemeinde und der Region, dienliche Nachnutzung in Sicht.
Aussichten auf 2021 - Ich hoffe, dass wir die Pandemie überwinden. Das unser Leben wieder wie in Zeiten vor dem Virus in uns gewohnten Bahnen verlaufen möge. Das unsere Kinder ohne Einschränkungen zusammenspielen und toben können. Das unsere Vereine und Verbände ihre gewohnte Arbeit wieder aufnehmen und "Alltag" in unser aller Leben wieder eintritt. Vor uns liegt nun ein weiteres Jahr mit vielen Hoffnungen, Wünschen und guten Vorsätzen. Aus Sicht der Gemeinde ist es besonders die Hoffnung, dass sich die Konversion in ein gutes allseitiges positives Ergebnis umsetzten lässt und mit dem Dorfkernentwicklungskonzept wichtige Impulse für die Zukunft unserer Gemeinde gelegt werden. Ich wünsche Ihnen/Euch von Herzen erholsame und besinnliche Weihnachten, einen guten Jahreswechsel und ein friedliches, erfolgreiches neues Jahr 2021 und vor allem Gesundheit.
Ernst-Wilhelm Schulz Bürgermeister
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ACHTUNG: Aufgrund der Pandemie ist die Anzahl der Besucher beschränkt. Es ist unbedingt eine Anmeldung unter 04841 992230 erforderlich. Auch ist es wahrscheinlich, dass gewisse Tagesordnungspunkte wegen der Hygenievorschriften ausfallen müssen.
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Der Nicolaus war da.
Lieber Nicolaus, liebe Feuerwehr und lieber Ausschuss Jugend, Senioren u. Kultur, vielen Dank, dass ihr am Nikolaustag unsere "kleinsten" Mitbürger so überrascht habt.
Das habt ihr ganz Toll gemacht und entschädigt ja eventuell für vieles auf was man verzichten musste in Zeiten der Pandemie.
Was wären wir ohne ehrenamtliche Helfer. Wenn auch einen Tag verspätet zum Tag des "Ehrenamtes" bleibt mir nur "Danke" zu sagen für ALLE die sich ehrenamtlich einbringen.
Wir halten auch in schwierigen Zeiten zusammen in Seeth.
Bleibt ALLE schön gesund.
Ernst-W. Schulz
Bürgermeister
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JETZT HAT UNSER FAHRRADUNTERSTAND, GEFÖRDERT AUS DEM REGIONALBUDGET DER AKTIV REGION SÜDL. NORDFRIESLAND, SEINEN ENDGÜLTIGEN PLATZ GEFUNDEN.
Vielen Dank liebe/lieber unbekannte/unbekannter Gratulantin/Gratulant. So hat unser Fahrradunterstand doch noch sein, wenn auch kleines Richtfest erhalten. Danke sagt die Gemeinde Seeth.
Bild u. Text: E-W Schulz
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